Wenn ich es richtig auf dem Schirm habe, dann hat es hier seit Anfang Mai nicht mehr geregnet, sehen wir mal von ein paar Tröpfel-Geplänkeln ab. Die Auswirkungen sind mittlerweile überall zu sehen. Ab Mitte Juni hatten wir sogar noch das Glück, dass es nur beim fehlenden Niederschlag blieb – Temperaturen verbleiben deutlich unter 30 Grad und der Himmel ist selten wolkenlos. Es hätte also noch viel, viel schlimmer kommen können.
Gartenberichte
Ramba-Zamba im Garten
Es ist Mitte April und nun höchste Zeit für Ramba Zamba im Garten. Die Winter-Hinterlassenschaften entsorgen und alles für den Saisonstart herrichten.
April, April – er weiß nicht was er will
April, April – er weiß nicht, was er will. Für 2018 stimmt diese Redewendung definitiv. Ostern im Schnee und kurz darauf Frühlingseinbruch im Garten.
Bis jetzt war der Februar nach Maß
War der Winter bisher ein klassischer Reinfall, zeigt sich der Februar von seiner besten Seite. Minustemperaturen und Plusgrade wechseln sich ab.
Winter is coming – eine fließende Grenze
Ich war vor ein paar Tagen im Garten. Ich musste für ein anderes Projekt ein paar Zweige schneiden, die Gartenmöbel und eine Kübelrose in der Laube verstauen sowie nach dem Rechten sehen. Da ist mir dann wieder aufgefallen, wie fließend der Übergang vom Herbst in den Winter ist. Sofern wir in unseren Breiten noch von einem klassischen Winter sprechen können.
Das Ende eines Pflaumenbaums
Ich bin schon etwas geknickt. Zwar wäre die Pflaumenernte dieses Jahr wieder nicht üppig ausgefallen, aber mit dem Unglück – das mich im Juli ereilt hat, hat sich diese Frage ohnehin erledigt.
Beerenernte im Sommer: Johannisbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren …
Es ist soweit, ich habe geerntet. Außer ein paar Nachzüglern ist von Johannisbeeren, Stachelbeeren und Himbeeren fast nichts mehr da.
Mit dem Frühsommer melde ich mich zurück
Ich habe hier ja nun lange nichts mehr veröffentlicht, was aber nicht bedeutet, dass es im Garten nichts zu tun oder zu Veröffentlichendes gab. Ganz im Gegenteil. Ich habe auch fast jeden Tag Bilder gemacht, aber die dann nachzubearbeiten und ins Netz zu stellen – ich habe ja schließlich auch noch eine „richtige“ Arbeit.