Ein Ostern zum Bibbern

Also, ich kann mich auch noch an Ostereiersuchen im Schnee erinnern – aber das waren Ausnahmen. Dachte ich zumindest. Nun scheint es mir doch aber in den letzten Jahren einen Trend zu bibbrigen Ostern zu geben.

Da kann man echt von Glück sagen, dass es heute am Gründonnerstag wenigstens ein wenig Sonne und Temperaturen knapp unter der 10 Grad Grenze hatte. Das war auf jeden Fall ausreichend, um die restlichen Rosen zu schneiden und den Rasen von den letzten Blättern des vorangegangenen Herbstes zu befreien. In sonnigen Momenten konnte ich hier und da ein paar Schnappschüsse von Krokus, Primel und Co. machen.

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Krokusse sind bald durch, Primeln halten sich erstaunlich lang und die ersten Traubenhyazinthen lassen sich blicken. Die ersten Veilchen (weiß wie blau) blühen. Der Rhabarber schiebt und ich überlege, mit umgedrehten Töpfen die Sache etwas zu beschleunigen. Aber ich bin eigentlich froh, dass er nach dem Umsetzen überhaupt wieder gekommen ist.
Die Forsythien halten sich sehr bedeckt. Da wird es noch ein paar Tage dauern, bis wir von denen was zu sehen bekommen.
Was erstaunlich weit vorangeschritten ist: der Zierlauch (Allium). Der guckt zum Teil richtig weit raus.

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