Seit Neuestem: Regen
Man mag es nicht glauben, aber nach diesem Mai/Juni kommt im Juli mal was ganz Neues: Regen!
In den letzten Tagen regnet es öfter mal.
Man mag es nicht glauben, aber nach diesem Mai/Juni kommt im Juli mal was ganz Neues: Regen!
In den letzten Tagen regnet es öfter mal.
Gestern so gegen halb 7 Abends war es dann soweit: die Wärme (von Hitze in dem Sinn würde ich noch nicht sprechen) entlud sich in einem Gewitter.
Wie gut, dass ich gerade mit dem Fahrrad unterwegs war.
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Wenn ich es richtig auf dem Schirm habe, dann hat es hier seit Anfang Mai nicht mehr geregnet, sehen wir mal von ein paar Tröpfel-Geplänkeln ab. Die Auswirkungen sind mittlerweile überall zu sehen. Ab Mitte Juni hatten wir sogar noch das Glück, dass es nur beim fehlenden Niederschlag blieb – Temperaturen verbleiben deutlich unter 30 Grad und der Himmel ist selten wolkenlos. Es hätte also noch viel, viel schlimmer kommen können.
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Es ist Mitte April und nun höchste Zeit für Ramba Zamba im Garten. Die Winter-Hinterlassenschaften entsorgen und alles für den Saisonstart herrichten.
April, April - er weiß nicht, was er will. Für 2018 stimmt diese Redewendung definitiv. Ostern im Schnee und kurz darauf Frühlingseinbruch im Garten.
Die knallig gelbe (und daher nicht zu verpassende) Forsythienblüte ist für mich untrügliches Zeichen, dass die Rosen zurückgeschnitten werden können.
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War der Winter bisher ein klassischer Reinfall, zeigt sich der Februar von seiner besten Seite. Minustemperaturen und Plusgrade wechseln sich ab.
Wir haben jetzt hier für eine Woche so etwas wie Winter. Es liegt ein wenig Schnee (gerade so, dass der Boden bedeckt ist) und die Temperaturen gehen Nachts bis -8…
Friederieke, der letzte große Sturm, der über Deutschland hinwegging - hat auch bei mir für Schäden gesorgt: Der nachbarliche Flieder, aufgrund seines hohen Alters zu einem stattlichen Baum herangewachsen, war…
Ich war vor ein paar Tagen im Garten. Ich musste für ein anderes Projekt ein paar Zweige schneiden, die Gartenmöbel und eine Kübelrose in der Laube verstauen sowie nach dem Rechten sehen. Da ist mir dann wieder aufgefallen, wie fließend der Übergang vom Herbst in den Winter ist. Sofern wir in unseren Breiten noch von einem klassischen Winter sprechen können.