Rosenkugeln im Garten

Diese Rosenkugeln hat die Herrin des Gartens geerbt und sie haben jetzt einen schönen, neuen Platz im Garten gefunden.

Meiner Meinung nach, kann man nicht genug Rosenkugeln im Garten haben. Es wirkt alles gleich ganz anders, wenn diese Schmuckkugeln (es sind im Grunde nur Accessoires) in vielen Farben aus den Beeten schauen.
Klassisch sind grüne und rote Kugeln, aber mittlerweile bietet der Handel jede erdenkliche Variation an. Die ganz dunkelblauben gefallen mir auch gut und Silber hat so etwas Edles.
Angeblich kannten schon die Römer Rosenkugeln, wobei sie diesen Namen erst im 19. Jahrhundert verpasst bekamen. Davor waren sie als Schmuck- oder Glückskugeln bekannt. Zur Schmuckfunktion kam noch die Eigenschaft, böse Geister und Kräfte abzuwehren. Ebenso den bösen Blick. Deshalb waren sie oft verspiegelt.

Heute ist das hoffentlich nicht mehr nötig und man kann sich Rosenkugeln einfach wegen ihrer schmückenden Eigenschaften in den Garten stellen.

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